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Viele Menschen sitzen im Publikum eines Bühnenprogramms.
Einfach Teilhaben

Einfach Teilhaben

Alle Einrichtungen des Nachbarschaftszentrums sind Orte des gemeinsamen Lernens und der Inklusion.

Sie sind herzlich willkommen, an allen Angeboten des Nachbarschaftszentrums in der ufafabrik teilzunehmen.

Was ist ein Nachbarschaftszentrum?

  • Im Nachbarschaftszentrum treffen sich verschiedene Menschen
  • Es treffen sich die Nachbarn.
  • Sie lachen und reden.
  • Sie spielen zum Beispiel Theater oder machen Musik.
  • Sie essen und trinken zusammen.
  • Sie treffen Freunde oder finden neue Freunde.
  • Es gibt Kurse und Lern-Gruppen.
  • Man kann zum Beispiel Yoga machen und tanzen.
  • Alle Menschen sind willkommen.
  • In einem Nachbarschaftszentrum können Menschen Fragen stellen und sich Rat holen.
  • Sie können Hilfe bekommen oder selbst helfen.
  • Nachbarschaftshäuser und Nachbarschaftszentren gibt es überall in Berlin.
  • Sie können verschiedene Namen haben, z. B. Nachbarschaftshaus, Stadtteilzentrum oder Nachbarschafts – Treffpunkt

So finden Sie uns barrierefrei

  • Sie fahren mit der U-Bahn Linie 6 bis U-Bahnhof Ullsteinstraße.
  • Den Fahrstuhl finden Sie am Ausgang Richtung Hafencenter Tempelhof. Folgen Sie der Werbung für den Media Markt. Sie gelangen zum Fahrstuhl und fahren hoch.
  • Sie verlassen den Fahrstuhl Richtung Norden und stehen auf dem Tempelhofer Damm. Sie fahren geradeaus bis zur nächsten Ampel für Fußgänger. Sie nutzen die linke Ampel.
  • Sie überqueren den Tempelhofer Damm hier.
  • Sie fahren links auf dem breiten Bürgersteig bis zur Viktoriastrasse (blaues U-Bahn Zeichen !).
  • Sie überqueren die Viktoriastraße.
  • Sie fahren auf dem schmalen Bürgersteig nach rechts in die kleine Viktoriastraße hinein.
  • Nach ca. 200m sind Sie am Haupteingang zum UFA Gelände.
  • Die erkennen den Haupteingang an einer Schranke für Autos. Für Rollstuhl-Fahrer ist der Weg frei.
  • Direkt hinter der Schranke ist die Info-Zentrale der ufafabrik.
  • Sie erkennen die Info-Zentrale an dem Schild mit großem „I“ für Information.
  • Dort erhalten Sie Auskunft zu den verschiedenen Wegen und Einrichtungen in der ufafabrik

Angebote

Allgemeine Informationen zur barrierefreien Zugänglichkeit unserer Angebote finden Sie direkt beim Angebot, sofern barrierefreie Anlagen vorhanden sind. Detailangaben, wie z.B. exakte Türbreiten, finden Sie in der Berliner Datenbank mobidat.net. Sie müssen nur noch den Namen der Einrichtung in das Suchfeld eingeben, z.B. nusz ,  oder Dojo , oder Spriale für das Jugendkulturzentrum. Mobidat Link zu Facebook.

Zertifikat Realitätscheck Inklusion

Am 15.08.2019 war es so weit. In einer kleinen Feier wurde unseren Geschäftsführerinnen Renate Wilkening und Sigrid Zwicker sowie unsere Inklusionsbeauftragten Hinrich Scheffen das Zertifikat für einen Inklusionscheck durch die Firma GETEQ überreicht.

Initiiert vom deutschen Verband der Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäuser „Verband für sozialkulturelle Arbeit“ stellte sich das NUSZ als eins der ersten Berliner Stadtteilzentren der Prüfung, ob Gebäude und Angebote für Menschen mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen geeignet sind und ob Inklusion gelebt wird.

Durchgeführt wurde der Check von GETEQ. Besonders und einzigartig an dem Unternehmen ist, dass deren Prüfer*innen und Durchführende selbst Menschen mit Behinderungen, also die besten Fachleute dafür sind.

Im März wurden in persönlichen Einzelinterviews mittels eines Fragebogens auch Besucher*innen, Nutzer*innen sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter*innen befragt.

Präsentiert wurden die Ergebnisse von am Check beteiligten GETEQ Mitarbeitern. Es gab positive Rückmeldungen und auch etliche wertvolle Anregungen für Verbesserungen, an deren Umsetzung wir arbeiten werden.

Dank für bisher Geleistetes und Ermunterung, uns weiterhin für Inklusion stark zu machen und sie weiter zu entwickeln, erhielten unsere Geschäftsführerinnen stellvertretend für das gesamte NUSZ Team von der Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen Franziska Schneider.

Sigrid Zwicker, Hinrich Scheffens, Renate Wilkening und ein Gebärdendolmetscher stehhen auf der Bühne
EinePerson sitzt im Rollstulh auf der Bühne
Eine Person spielt Ukulele
Eine Person übersetzt in Gebärdensprache
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler spricht am Mikrofon
Mehrere Gäste sitzen im Publikum

Das Nachbarschaftszentrum ist Mitglied im Runden Tisch Inklusion JETZT.

 

Tempelhof Inklusiv

Mit dem Pilotprojekt „Tempelhof Inklusiv“ hat das Nachbarschaftszentrum wertvolle Erfahrungen bei der Umsetzung sozial-räumlicher Inklusion gesammelt. Ziel ist es, behinderten Menschen mit Lernschwierigkeiten eine gleichberechtigte Teilhabe zu erleichtern.

Die wissenschaftliche Begleitstudie zum Projekt „Tempelhof Inklusiv“ von Dr. Monika Seifert finden Sie hier: