Einfach Teilhaben
Alle Einrichtungen des Nachbarschaftszentrums sind Orte des gemeinsamen Lernens und der Inklusion.
Sie sind herzlich willkommen, an allen Angeboten des Nachbarschaftszentrums in der ufafabrik teilzunehmen.
Alle Einrichtungen des Nachbarschaftszentrums sind Orte des gemeinsamen Lernens und der Inklusion.
Sie sind herzlich willkommen, an allen Angeboten des Nachbarschaftszentrums in der ufafabrik teilzunehmen.
Hier möchten wir über unsere Angebote informieren:
Bei uns treffen sich Menschen
Was gibt es bei uns?
und noch vieles mehr
Diese Angebote sind für alle offen.
Senioren, Erwachsene, Kinder, Familien.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Youtube Links
Was ist ein Nachbarschaftshaus? – in Deutscher Gebärdensprache (DGS)
Teilnehmer:innen Rückblick auf „RealitätsChecks Inklusion“
Was ist eigentlich Freiwilliges Engagement? Dieser Erklärfilm richtet sich an Menschen mit Beeinträchtigung, Menschen mit Lese-Rechtschreibschwäche oder Menschen mit geringen Deutschkenntnissen. Entstanden im UNIONHILFSWERK.
Im Stadtteilzentrum ist Platz für … (Deutsche Gebärdensprache / DGS)
Allgemeine Informationen zur barrierefreien Zugänglichkeit unserer Angebote finden Sie direkt beim Angebot, sofern barrierefreie Anlagen vorhanden sind. Detailangaben, wie z.B. exakte Türbreiten, finden Sie in der Berliner Datenbank mobidat.net. Sie müssen nur noch den Namen der Einrichtung in das Suchfeld eingeben, z.B. nusz , oder Dojo , oder Spriale für das Jugendkulturzentrum. Mobidat Link zu Facebook.
Parken
Am 15.08.2019 war es so weit. In einer kleinen Feier wurde unseren Geschäftsführerinnen Renate Wilkening und Sigrid Zwicker sowie unsere Inklusionsbeauftragten Hinrich Scheffen das Zertifikat für einen Inklusionscheck durch die Firma GETEQ überreicht.
Initiiert vom deutschen Verband der Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäuser „Verband für sozialkulturelle Arbeit“ stellte sich das NUSZ als eins der ersten Berliner Stadtteilzentren der Prüfung, ob Gebäude und Angebote für Menschen mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen geeignet sind und ob Inklusion gelebt wird.
Durchgeführt wurde der Check von GETEQ. Besonders und einzigartig an dem Unternehmen ist, dass deren Prüfer*innen und Durchführende selbst Menschen mit Behinderungen, also die besten Fachleute dafür sind.
Im März wurden in persönlichen Einzelinterviews mittels eines Fragebogens auch Besucher*innen, Nutzer*innen sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter*innen befragt.
Präsentiert wurden die Ergebnisse von am Check beteiligten GETEQ Mitarbeitern. Es gab positive Rückmeldungen und auch etliche wertvolle Anregungen für Verbesserungen, an deren Umsetzung wir arbeiten werden.
Dank für bisher Geleistetes und Ermunterung, uns weiterhin für Inklusion stark zu machen und sie weiter zu entwickeln, erhielten unsere Geschäftsführerinnen stellvertretend für das gesamte NUSZ Team von der Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen Franziska Schneider.
Mit dem Pilotprojekt „Tempelhof Inklusiv“ hat das Nachbarschaftszentrum wertvolle Erfahrungen bei der Umsetzung sozial-räumlicher Inklusion gesammelt. Ziel ist es, behinderten Menschen mit Lernschwierigkeiten eine gleichberechtigte Teilhabe zu erleichtern.
Die wissenschaftliche Begleitstudie zum Projekt „Tempelhof Inklusiv“ von Dr. Monika Seifert finden Sie hier: