
In dem Buch „Komm doch zum Tee“, das wir hier vorstellen, wurden Lebensgeschichten und Erfahrungen ehrenamtlich betreuter, geflüchteter Menschen auf ihrem Weg der Integration inBerlin zusammengetragen. Geflüchtete und Ehrenamtliche haben die Geschichten aus ihren Perspektiven geschrieben und gewähren einen sehr persönlichen Einblick.
Die Leser*innen erfahren, wie sich nachbarschaftliches Wirken und ehrenamtliches Engagement in positiver und nachhaltiger Weise auswirken können.
In diesen Beispielen profitieren sowohl die Geflüchteten selbst, weil es Ihnen besser gelingt, sich bei uns zurecht zu finden und sich wohlzufühlen, als auch die ehrenamtlich tätigen Menschen, indem sich ihnen neue Sichtweisen und Horizonte eröffnen, die das eigene Leben bereichern. Und nicht zuletzt profitiert das nachbarschaftliche Umfeld, unsere Gesellschaft, von einem positiven gegenseitigen Erleben.
Die Moderatorin Katharina Gerlach hat verschiedene Menschen zum Thema Ehrenamt im NUSZ allgemein und im Zusammenhang mit dem Buch „Komm doch zum Tee“ interviewt. Den Film dazu und einzelne Interviews können Sie über die entsprechenden Links ansehen.
Außerdem stehen Lesungen einiger Geschichten aus dem Buch als Audiodateien zur Auswahl, und Sie können sich das Buch als PDF-Datei herunterladen.
Der Film entstand aus und mit dem Projekt Willkommenskultur und lebendige Nachbarschaften / WiKoKu und ist gefördert durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Sozialesim Rahmen des Berliner Stadtteilzentren Programmes IFP STZ.
Der Druck des Buches „Komm doch zum Tee“ wurde finanziert durch die Regionalkasse Tempelhof-Schöneberg
Die Interviews im Einzelnen
Hörproben des Buches
gelesen von Alexandra Horn und Leon Gröhlich
Hörproben als Audiodateien
Hörprobe – Sara ohne H von Sara
gelesen von Sara
Hörprobe – Mit stiller Kraft von Sami
gelesen von Leon Gröhlich
Hörprobe – Damals und Heute von Nour
gelesen von Leon Gröhlich
Hörprobe – Vater, Mutter, Kind von Malek
gelesen von Leon Gröhlich